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Let it Flow –
Wie Dein Blut Dich 
zuverlässig versorgt

Let it Flow – Wie Dein Blut Dich zuverlässig versorgt

Blasser Teint, kalte Hände und Füße, Müdigkeit, Kribbeln in Armen und Beinen, Kopfdruck oder Probleme mit dem Gleichgewicht – Anzeichen für einen schwachen Kreislauf. Richtig kräftig und vital fühlst Du Dich, wenn Dein Blut schön zirkuliert und Dich mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Zeit, sich um Deine Blutgefäße und die Durchblutung zu kümmern!

Dein innerer Baum: Das Blutgefäß-System

An Deinen Handgelenken oder Handrücken kannst Du deutlich sehen, was sich durch Deinen ganzen Körper schlängelt: Unzählige Gefäße, die Dein Blut von A nach B schaffen. An den Händen siehst du eher feine Äderchen durchschimmern. Aber Dein Körper hat durchaus auch richtig große und dicke Adern. Zwei Arten von Gefäßen schenken Deinem Blut seinen Weg durch den Körper: Arterien und Venen. Die Arterien bringen das Blut vom Herzen zu den Organen und zum Gewebe. Die Venen hingegen sind für den Rückweg zuständig. Sie bringen das Blut samt der Stoffwechselprodukte, vornehmlich Kohlenstoffdioxid, zu den Lungen. Dort wird das Blut wieder mit Sauerstoff angereichert und Kohlenstoffdioxid ausgeatmet.

Arterien und Venen unterscheiden sich nicht nur in der Zusammensetzung des Blutes, das sie transportieren, sondern auch im Druck, dem sie ausgesetzt sind: In den Arterien herrscht ein deutlich höherer Blutdruck als in den Venen. Die kleinen Arterien, Arteriolen genannt, steuern den Blutdruck, indem sie sich weit oder eng stellen. Sind sie geweitet, sinkt der Blutdruck. Die kleinsten Blutgefäße, die Blutkapillaren, sichern die Versorgung der Gewebeumgebung. Weil sie nur eine ganz dünne Zellschicht haben, können sie die wichtigen Versorgungsstoffe über die Zellwand abgeben.

Arterien und Venen sind ganz unterschiedlich dick. Große Schlagadern sind wie der Baumstamm Deines Adernetzes. Sie sind etwa 2,5 bis 3 Zentimeter dick. Je weiter das Blut zum Gewebe fließt, desto kleiner und dünner werden die Gefäße. Nur, weil sie kleiner sind, sind sie deshalb aber nicht weniger wichtig. Die kleinen Äste und Wurzeln des Baumes versorgen ihn schließlich auch mit seinem Lebenselexier. Je feiner Deine Gefäße, desto eher kann eine Ablagerung jedoch zur kompletten Verstopfung des Gefäßes führen. Und das wäre fatal, denn dieser Teil eines Gewebes oder Organs wird dann nicht mehr ausreichend versorgt.

Immer schön in Bewegung bleiben

Wer rastet, rostet. Deinem Blutfluss tut langer Stillstand gar nicht gut. Bewegungsmangel und damit oft einhergehendes Übergewicht können zu Ablagerungen an den Gefäßwänden führen. Die Folge: Das Blut kann nicht mehr ungehindert fließen. Zu wenig Bewegung – in Verbindung mit einem Mangel an gesunden Nährstoffen – begünstigt Bluthochdruck.

Wie kannst Du vorbeugen? Ganz einfach! Selbst am Schreibtisch kannst Du mit kleinen Bewegungen Dein Blut in Wallung bringen: Immer mal wieder strecken, die Hände ausschütteln und mit den Handgelenken kreisen. Regelmäßig aufstehen, auf und ab gehen oder ein paar Kniebeugen machen, sorgt für Abwechslung. Auch Fußwippen lässt das Blut in den Beinen zirkulieren: einfach Füße unter dem Tisch hüftbreit aufstellen und die Fersen 15 Mal anheben und wieder absenken.

Wecker stellen für ein Mini-Workout alle 30 Minuten.
Übrigens: Jeder noch so kleine Gang zählt – ob zum Kopierer oder zur Kaffeemaschine.

Tipps zur Förderung der Durchblutung

Niemand muss Hochleistungssport machen

Ausdauersport ist besonders gut für Deine Gefäße. Dreimal wöchentlich Fahrrad fahren, locker joggen, stramm spazieren gehen, Trampolin springen oder schwimmen – was immer Dir am besten gefällt, es hält Deine Gefäße fit. Und wenn Du Dir mal keine Zeit für Sport nehmen kannst, lässt sich ein bisschen Bewegung immer spielend in den Alltag integrieren. Gelegenheiten hierzu warten an jeder Ecke: Statt des Aufzugs die Treppe nehmen, das Auto mal stehen lassen und mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, eine Haltestelle früher aus dem Bus aussteigen und den Rest des Weges zu Fuß gehen.

Spaziergänge an der frischen Luft mag Dein Herz-Kreislauf-System ohnehin immer gerne. Der frische Sauerstoff ist eine Wohltat für alle Deine Organe. Und Dein „zweites Herz“, die Beinmuskulatur, wird beim Gehen besonders beansprucht. Wenn Du die Gelegenheit hast, wirklich in die freie Natur zu gehen, kommt die kleine Auszeit Dir bestimmt auch mental zugute!

 

Einfacher Tipp

Beim Zähneputzen oder Kochen auf die Zehen stellen, kurz halten, absetzen und den Vorgang mehrmals wiederholen. Keep movin!

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